• Notfallsituationen erkennen und einschätzen
• Entsprechende Maßnahmen ergreifen
• Betreuung des Verletzten
• ggf. Alarmierung des Rettungsdienstes
• Übergabe an den Rettungsdienst / Arzt
• Dokumentation der Einsätze
• Einsatznachbesprechungen
• Überprüfung des Einsatzmaterials
• Sanitätsbetreuungen ( z.B: Schulfest, Sportfest, Stufentuniere oder außerhalb der Schule / Unterstützung der Malteser z.B: Rheinbacher Classics , Gesundheitstage ... )
• Bereitschaftsdienste ( Pausen -/ Handydienst )
• Aus- / Fortbildung
• "Unterricht" für die jüngeren Jahrgangsstufen           ( Dort erzählen wir ein bißchen über den SSD , die Ausrüstung , Anatomie des Menschen , prakt.Übungen / Verbände, Blutdruck ... )
• Betreuung der Sani AGs
• Zusammenarbeit mit den Lehrer-/innen und dem Sekretariat
• Entlastung für LehrerInnen / Sekretärinnen
• Freiwilles Nacharbeiten von versäumten Unterrichtsstunden ( z.B wegen Einsatz )

Der Schulsanitätsdienst kann durch die vertieften und angepassten Aus - und Fortbildungen ( von EH - Grundlehrgang bis RS = Rettungssanitäter ) schnell reagieren und mit dem Rettungsmaterial fachgerecht umgehen. Somit überbrückt der SSD die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes oder der Eltern.
In den meisten Fällen handelt es sich zum Glück jedoch um kleinere Notfälle , z.B Kreislaufbeschwerden oder Schürfwunden.
Der Schulsanitätsdienst leistet aber nicht nur körperliche Hilfe. Auch bei psychischen Notfällen werden die Schulsanis gerufen.

Wenn wir mal keinen Einsatz haben, betreuen wir die schulischen Veranstaltungen wie z.B den Spendenmarsch oder die Stufentuniere.
Wir sind aber auch außerhalb der Schule unterwegs,um Veranstaltungen in Rheinbach oder sogar Köln zu betreuuen.

Wir treffen uns nicht nur zu Fortbildungen , sondern auch um ein paar nette Stunden miteinander zuverbringen. Dies tun wir z.B bei unserem Grillfest oder der Weihnachtsfeier.